- verfeinden
- ver|fein|den [fɛɐ̯'fai̮ndn̩], verfeindete, verfeindet <+ sich>:
jmds. Feind werden; sich völlig zerstreiten:er hat sich mit ihm/die beiden haben sich [miteinander] verfeindet; sie hatten sich wegen einer Kleinigkeit verfeindet; die verfeindeten Parteien zogen vor Gericht; zwei [miteinander] verfeindete Familien.Syn.: sich ↑ überwerfen, uneins werden.
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ver|fein|den 〈V. refl.; hat〉 sich (mit jmdm.) \verfeinden (jmds.) Feind werden ● sie haben sich verfeindet; mit jmdm. verfeindet sein* * *
ver|fein|den, sich <sw. V.; hat:jmds. Feind werden; sich völlig zerstreiten:sich mit jmdm. v.;sie hatten sich wegen einer Kleinigkeit verfeindet;zwei [miteinander] verfeindete Familien.Dazu:Ver|fein|dung, die; -, -en.* * *
ver|fein|den, sich <sw. V.; hat: jmds. Feind werden; sich völlig zerstreiten: sich mit jmdm. v.; sie hatten sich wegen einer Kleinigkeit verfeindet; Durch die Kontinentalsperre hat Napoleon sich nicht nur mit England, sondern mit ganz Europa tödlich verfeindet (Friedell, Aufklärung 285); Du bist also nicht mit ihm verfeindet (Ziegler, Gesellschaftsspiele 18); zwei [miteinander] verfeindete Familien.
Universal-Lexikon. 2012.